Falanghina

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Falanghina – die Unbekannte aus dem Süden


HERKUNFT:

Vermutlich waren es auch bei der weißen Rebsorte Falanghina die Griechen, welche das Gewächs nach Süditalien mitbrachten. Ihr Name leitet sich von der antiken Erziehungsform für Reben – phalange – ab, was übersetzt „an den Pfahl gebunden“ bedeutet. Heute kommt sie vor allem in Kampanien und in den Abruzzen vor, mitunter stößt man auch auf der Insel Sardinien auf die weiße Rebsorte. Ob die Rebsorte ein Nachfahre des in der römischen Antike erzeugten, berühmten Weißweins mit Namen „Falerner“  ist, ist nicht gesichert.

Die Rebsorte liebt es warm und trocken und ist Bestandteil zahlreicher DOC-Weine, beispielsweise Falanghina del Sannio, Falerno del Massico und Guardiolo. Vor allem als Verschnittpartner für Cuvées erfreut sich die Rebsorte großer Beliebtheit.

 

CHARAKTERISTIK:

In den Cuvées sorgt die aromatische Falanghina für eine schöne Würze. Reinsortig begeistert die aromatische Rebsorte mit Fruchtnoten von Aprikosen und Pfirsich.

 

SYONYME:

Biancazita, Falanchina, Falanghina Pigna Piccola, Falernina, Falerno Veronese, Montecalvo, Uva Falerna


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