Appellation Contrôlée

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Die französischen AOC (Appellation d’Origine Contrôlée) - Vorschriften garantieren die Herkunft von Wein, indem sie bestimmte Anbaugebiete festlegen. Darüber hinaus werden Rebsorten, der Mindestgehalt an Zucker im Most, der Alkoholgehalt, der maximale Ertrag pro Hektar, der Rebschnitt sowie Anbau und Weinbereitungsmethoden kontrolliert.

Die staatliche Behörde INAO (Institut National des Appellations d´Origine) legt die Bestimmungen fest. Es gibt über 400 AOC-Weine, die rund 40% der französischen Rebfläche ausmachen. Einfache AOC-Weine besitzen nur das Herkunftsgebiet als Angabe auf dem Etikett. Die Steigerung davon sind AOC-Weine mit der Angabe der Untergebiete, dann Lagen und dann Domaines oder Châteaux. In einigen Gebieten sind spezielle Cru-Klassifizierungen festgelegt, zum Beispiel in den Regionen Bordeaux, Burgund und Elsass.

Ähnliche AOC-Vorschriften gibt es auch für andere Produkte (z.B. Käse), die für Wein war allerdings die erste.



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