Gut Hermannsberg, Niederhausen


Im Jahr 1901 gründete der preußische Staat die Domäne und erwarb die ersten Flächen: steiles, zerklüftetes und felsiges Gelände inklusive einer ehemaligen Kupferschürfung. Die Anlage der Weinberge war Schwerstarbeit, es mussten Felsen gesprengt und gewaltige Erdmassen bewegt werden. 1903 wurden die ersten Rieslingreben gepflanzt. 2010 wurde die ehemalige Staatsdomäne in Gut Hermannsberg umbenannt.

Durch umfassende Investitionen in die Pflege der Weinberge sowie die Modernisierung der Keller und eine komplette Neuorientierung des Qualitätskonzeptes knüpft das Weingut wieder an die Erfolge vergangener Jahre an: 2012 wurde Betriebsleiter Karsten Peter von Gault & Millau zum „Aufsteiger des Jahres“ gewählt. Vom Diners Club Magazin folgte 2013 der Titel Winzer des Jahres“ und ebenfalls 2013 wurde Karsten Peter von der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung zum„Aufsteiger-Winzer des Jahres“ gekürt. (Im Bild: Inhaber Dr. Christine Dinse & Jens Reidel, rechts Karsten Peter)

Gut Hermannsberg ist heute im Besitz von rund 30 Hektar Rebfläche, dabei handelt es sich ausschließlich um klassifizierte „Erste Lagen“. Die Weinberge liegen größtenteils arrondiert um das im Jugendstil erbaute Gutsgebäude. Die Steillagen wie die legendäre Kupfergrube, der Monopolweinberg Hermannsberg und die einzigartige Traiser Bastei gehören zu den besten Rieslinglagen in Deutschland und der Welt.

Fotos - Quelle: http://gut-hermannsberg.de/





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